Die verbotene Stadt
DIE HANDLUNG
DER AUTOR

HISTORISCH. HINTERGRUND

ROLLEN UND DARSTELLER
ROLLENAUFTEILUNG

 


3D-Modell der Tribüne


Stammbaum Burghartinger

Die Handlung

Im Jahre 1106 sammeln sich die Reste der Familie der Burghartinger, die an der Seite des inzwischen verstorbenen Kaiser Heinrichs IV im ganzen Reich tätig waren, auf der Moosburg.

Auch der aus Salzburg vertriebene kaiserliche Gegenerzbischof Bertold findet sich dort ein.

Die Ansprüche auf die Vogtei über St. Kastulus geltend zu machen, wird ihnen jedoch mit allen Mitteln durch das Kloster St. Kastulus und den Bewohnern der Siedlung unmöglich gemacht.

Dann wird Moosburg sogar das Marktrecht verliehen und dem Vogt sowie allen seinen Verwandten, Freunden und Knechten bei Gefahr für Leib und Leben ausdrücklich verboten, das Kloster und die „Stadt“ Moosburg zu betreten.

Warum? Kriegerischer Zustand herrscht fast 20 Jahre lang. Urplötzlich aber wird der Vogt gebeten, sein Amt als Vogt doch auszuüben...

Finden die streitenden Parteien schließlich doch zusammen und, wenn ja, warum?

Wem gilt die Liebe der Enkelin des Vogtes, Benedikta?

Gibt es gar ein Happy End?

 

 

 

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